Vendor: Unterschied zwischen den Versionen

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Einen Vendor kann man generell in einem eigenen Haus aufstellen, sofern es öffentlich - also ''Open for the Public'' - ist. Dies lässt sich mittels des Hausmenüs, welches sich durch einen Doppelklick auf das Hausschild öffnet, einstellen. Es empfiehlt sich in diesem Fall, dass man Türen zu privaten Räumen mit einem höheren Security Level belegt, damit nicht jeder in seinem Haus spazieren gehen kann. Um einen Vendor aufzustellen, benötigt man einen Employment Contract. Diesen kann man bei jedem Bänker erwerben. Um einem anderen Spieler einen Vendorenplatz in seinem Haus anzubieten, benötigt man einen Vendor Rental Contract. Wichtig ist hier, dass beide Spieler den Contract automatisch verlängern lassen, ansonsten verliert er irgendwann seine Gültigkeit. Auch diesen findet man bei dem Bänker seines Vertrauens.
 
Einen Vendor kann man generell in einem eigenen Haus aufstellen, sofern es öffentlich - also ''Open for the Public'' - ist. Dies lässt sich mittels des Hausmenüs, welches sich durch einen Doppelklick auf das Hausschild öffnet, einstellen. Es empfiehlt sich in diesem Fall, dass man Türen zu privaten Räumen mit einem höheren Security Level belegt, damit nicht jeder in seinem Haus spazieren gehen kann. Um einen Vendor aufzustellen, benötigt man einen Employment Contract. Diesen kann man bei jedem Bänker erwerben. Um einem anderen Spieler einen Vendorenplatz in seinem Haus anzubieten, benötigt man einen Vendor Rental Contract. Wichtig ist hier, dass beide Spieler den Contract automatisch verlängern lassen, ansonsten verliert er irgendwann seine Gültigkeit. Auch diesen findet man bei dem Bänker seines Vertrauens.

Version vom 8. August 2006, 19:59 Uhr

Allgemeines

Einen Vendor kann man generell in einem eigenen Haus aufstellen, sofern es öffentlich - also Open for the Public - ist. Dies lässt sich mittels des Hausmenüs, welches sich durch einen Doppelklick auf das Hausschild öffnet, einstellen. Es empfiehlt sich in diesem Fall, dass man Türen zu privaten Räumen mit einem höheren Security Level belegt, damit nicht jeder in seinem Haus spazieren gehen kann. Um einen Vendor aufzustellen, benötigt man einen Employment Contract. Diesen kann man bei jedem Bänker erwerben. Um einem anderen Spieler einen Vendorenplatz in seinem Haus anzubieten, benötigt man einen Vendor Rental Contract. Wichtig ist hier, dass beide Spieler den Contract automatisch verlängern lassen, ansonsten verliert er irgendwann seine Gültigkeit. Auch diesen findet man bei dem Bänker seines Vertrauens.

Stellplatz

Die grundlegende Frage ist natürlich: Wo stelle ich meinen Vendor auf? Es gibt im Wesentlichen 2 Möglichkeiten: Entweder man wählt einen öffentlichen Platz, wie das KaDeYew in der Nähe des Yew Moongates, oder man stellt den Vendor in seinem eigenen Haus auf. Ersteres hat den Vorteil, dass der Vendor natürlich von mehr Spielern frequentiert wird und damit die Umsätze höher sind. Ein eigenes Haus bietet dagegen die Möglichkeit, dort beliebig viele Gegenstände zu lagern, um den Vendor mit neuen Waren zu bestücken. Auch ist hier die Erreichbarkeit für einen selbst teilweise besser, und man muss schwere Gegenstände zum Beispiel nicht zwingend mit einem Packtier anliefern. Die Vor- und Nachteile wiegen sich gegeneinander auf, und so muss jeder für sich selbst entscheiden, was ihm eher zusagt.

Angebot

Nun hat man zwar einen Vendor, allerdings bleibt immer noch die Frage: Was möchte man anbieten? Es gibt natürlich eine Vielzahl an Items, die sich herstellen lassen und die man dort verkaufen könnte, allerdings sollte ein Vendor unbedingt eine gewisse Übersichtlichkeit behalten. Fast niemand hat Lust, sich ewig lange durch tausende von Kisten, Kästen und Beuteln zu wühlen, um dann irgendwo in den Tiefen eines Vendors die Waren zu entdecken. Hier gilt generell, dass weniger oft mehr ist. Ein leerer Vendor kostet 80GP pro Tag - also fast nichts! Es macht demnach unbedingt Sinn, sich für jede Warenkategorie einen eigenen anzuschaffen. Dies erleichtert den potentiellen Käufern das Suchen und einem selbst auch das Aufstocken. Es ist auch sehr ratsam, die Vendoren so zu benennen, dass man direkt erkennt, was sie anzubieten haben.

Da fast niemand ständig irgendwelche Tops anzubieten hat, muss man sein Angebot auch mit häufig gesuchten günstigen Gegenständen interessant halten. Dies sind Dinge wie Runenbücher, Pet Dyes und Ähnliches. An sich ist es absolut unlukrativ mit Tierfarben zu handeln, allerdings sorgt ein stetiges Angebot aller Farben für eine Stammkundschaft. Weiß man genau, dass es in einem bestimmten Shop oder Vendor immer alle Dyes vorrätig gibt, dann wird man dort auch kaufen, um sich doppelte Wege zu ersparen.

Interessant sind ebenfalls Dinge, die nur mit sehr viel Mühe bzw. Zeitaufwand herzustellen sind. Dazu zählen Runenbücher mit wichtigen Plätzen und volle Spellbooks.

Aufstockung

Ganz wichtig ist natürlich, dass der Vendor nie oder so gut wie nie leer steht. Hat man regelmäßig nichts da, oder fehlen wichtige Dinge, wird dies von den anderen Spielern natürlich bemerkt und keiner macht sich mehr die Mühe, in den Vendor hineinzuschauen. Bietet man sein Warenspektrum jedoch regelmässig und vollständig an, so hat man recht bald eine Stammkundschaft.

Preise

Die Preise variieren auf VM sehr häufig. Sofern die Nachfrage gerade hoch ist, wird fast jeder Preis bezahlt, da Geld ansich nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Geschickterweise sollte man sich anschauen, was andere Spieler für ihre Handelswaren verlangen und die eigenen Preise dann dementsprechend anpassen.